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Meine lieblings Gedichte

Hier mal etwas romantisches!
Ich hab mal ein paar meiner lieblings Gedichte für Euch rausgesucht!


ein Bild

Ich vermisse Dich!


Ich habe Dich geliebt,
Du warst der wichtigste Mensch in meinen Leben.
Ich wollte Dich
und sonst nichts.
Durch meine Liebe zu Dir verlor ich fast meine beste Freundin,
doch das war Dir egal.
Du empfandst nichts außer lieb haben für mich,
doch das genügte mir nicht.
Nun ist die Zeit in der ich Dich liebte vorbei,
doch auch mit unserer Freundschaft ist es vorbei.
Du gehst bloß stumm an mir vorbei und beachtest mich nicht,
Du weißt nicht wie weh es mir tut Dich jeden Tag zu sehen,
denn Du bist trotz allem noch ein wichtiger Mensch in meinen Leben.
Bitte glaube mir,
ich brauch Dich sehr und will wirklich nicht mehr mehr.
Ich vermisse Dich in meinen Leben!!!



Hoffnungen


Er war erstaunt,
als ich ihm sagte,
das ich ihn Liebe;
er habe mir doch keine Hoffnungen gemacht.
Das stimmt,
die Hoffnung kommt aus mir,
wohin sie auch wieder zurückkehrt.



Kaltes Glas


Ich sehe Dich an,
und blicke in ein tränenüberströmtes Gesicht.
Ich rede mit Dir,
doch Du gibst mir keine Antwort.
Ich versuche, Dich zu trösten,
doch Du siehst mich nur verständnislos an.
Ich streichle zärtlich Deine Wange,
doch statt warmer, weicher Haut
berühre ich das kalte Glas meines Spiegels.



Wegen Dir


Ich lachte mit Dir
und weinte wegen Dir.
Ich hatte
die schönste Zeit mit Dir
und die größten Probleme wegen Dir.
Mit Dir fand ich die Freiheit,
wegen Dir die Abhängigkeit.
Mit Dir wurde ich zur Königin,
wegen Dir zum Narren.
Ich ging mit Dir,
und mußte gehen wegen Dir!





Zeichen der Trauer


Die Spuren der Tränen in meinem Gesicht,
der Schatten von Trauer auf meiner Seele.
Der stechende Schmerz von Ängstlichkeit in meinem Herzen.
Diese Zeichen sind das einzigste,
was mir von Dir geblieben ist.
Und die Liebe zu Dir.
Die Tränen sind schnell getrocknet.
Der Schatten wird bald heller.
Der Schmerz wird langsam schwächer.
Doch die Liebe zu Dir
hört niemals auf!





Gedankenfreiflug


Ich seh in den spiegel und erkenn mich selbst nicht mehr,
Ich sagte ich liebe dich,
Doch das was ich tat, rührte von keiner liebe her.

Wieso ich es tat, kann ich mir selbst nicht erklären,
Und doch tat ich es,
Jetzt muss ich mich meiner gedanken selbst erwehren.

Ich habe dich belogen und wusste nicht warum,
Auf vertrauen kann ich nicht hoffen,
Jetzt bist du stumm.

Meine tränen wollen nicht gerinnen,
Ich habe dein herz gebrochen,
Ich kann dich nie wieder zurück gewinnen.

Diese schmerzen wollte ich nicht,
Es tut mir wahnsinnig leid,
Deine gedanken stehen in deinem gesicht.

Ich kann immer nur sagen das wollt ich nicht,
Ändern kann ich es leider nicht mehr,
Das einzige was ich weiß, ich vermiss dich!!!







Kein Tod ohne Liebe


Am Ende ist der Anfang und doch wird es Ende genannt,
Hatte sie wirklich nicht erkannt.
Das er sie liebte, auf bis zum Tod
Und doch litt sie ohne ihn große Not.

Sie sprang und hoffte auf keine Widerkehr
Denn sie konnte einfach nimma mehr.
Trotz der Liebe, die sie für ihn fühlte,
Sich ihr Lebenswille abkühlte.

Sie wußte, sie wird ihn nicht für sich halten,
Niemand hörte ihre Gliedmassen, wie sie auf den Boden knallten.
Die Trauer um sie war nun schlimmer,
Doch in den Sternen sah man einen Schimmer.

Ich werde wiederkommen, um bei euch zu sein,
Stand im Bbrief, er schrie nein.
Sie war von ihm gegangen, sie ertrug es nicht mehr,
Denn sie liebte ihn so sehr.

Wozu Liebe im stande ist, wissen wir nu,
Hoffentlich hat ihr Herz endlich Ruh´.
Nicht mehr zu hoffen oder zu bangen,
Im neuen Leben wird ein anderer ihr Herz auffangen.

Wird sie lieben, so wie sie es tat,
Steht in schlechter stunden neben ihr, mit Tat und Rat.
Wird sie lieben ganz allein,
Und nicht mehr ohne sie wollen sein.

Wird nur sie und keine andere wollen,
Wird verteilen beide Rollen.
Wird da sein in großer Not,
Aber jetzt ist es zu spät, jetzt ist sie tot.





Vereint?


Sie stand regungslos da,
Die liebe war fern,
Und doch nahm sie, sie wahr,
Denn sie hatte ihn wirklich gern.

Das meer lag still da und neckte sie,
Der wind strich zärtlich ihre wange,
Das eine würde sie nie vergessen -NIE,
Sie wartete doch schon so lange.

Langsam schäumte das meer auf,
Sie sah hinab zu den klippen,
Und wartete drauf,
Das salz trocknete ihre lippen.

Sonst kam er doch immer zu ihr,
Sie hatte große angst vor dem ende,
Gibt es diesesmal kein wir?,
Oder nahm das schicksal eine wende?

Die zeit verstrich,
Die sonne küsste bereits den horizont und das meer,
Das letzte licht der hoffnung verblich,
Er wird wohl nicht mehr kommen, niemehr.

Sie schloss die augen und lauschte den sinnen,
War sich im klaren,
Niemand anderes würde ihr dieses gefühl wieder bringen,
Und das, wo sie glaubte, das sie glücklich waren.

Ein letzter atemzug, und die wellen brachen,
Weiß und ganz hoch hinaus,
Und er kam an den ort, wo sie sich immer trafen,
Er sah aufs meer raus.

Es lag ruhig da, wie eh und je,
Sein herz brach,
Er konnte es nicht fassen, im tats weh,
Als eine stimme sprach.

Ich werde ewig auf dich warten, lieben und für dich da sein,
Er sah sich um, tränen verhangen,
Doch er stand auf der klippe ganz allein,
War sie wirklich von ihm gegangen?

Da trat sie auf die klippe, engelsgleich,
Sah ihn an und sie weinte,
Und doch formte ihr mund ein lächeln so weich,
Denn ihre liebe war es, die beide vereinte.



 

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